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Krankenversicherung

Rund um die Gesundheit

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Worauf kann ich bei der Tarifauswahl achten?

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Leistung.

Es gibt Leistungsmerkmale, die einem sofort ins Auge stechen und anhand derer man auch ohne Detailwissen schnell Unterschiede zwischen einzelnen Angeboten erkennen kann. Dazu gehören:

  • Erstattung bei Sehhilfen
  • Beitragsrückerstattung (BRE)
  • Beitragsfreiheit bei Entbindungen etc.
  • Besondere Serviceleistungen

Unter der Oberfläche jedoch gibt es deutlich mehr Unterschiede, die zudem weitreichendere Konsequenzen haben:

  • Offener Hilfsmittelkatalog
  • Begrenzung der Erstattungsleistung in Art und mengenmäßigem wie preislichem Umfang
    • Preis-Leistungsverzeichnis
    • Begrenzungen auf Regel- oder Höchstsätze der GOÄ / GOZ (Gebührenordnung für Ärzte / Zahnärzte)
    • Begrenzung auf deutsche Höchstsätze bei Behandlungen im Ausland
    • Begrenzungen von Sitzungszahl und Erstattungshöhe bei Psychotherapie
  • Heilpraktiker & Naturheilverfahren
  • Kurleistungen
  • Anschlussheilbehandlungen
  • Ergotherapie, Logopädie, Osteopathie

Jegliche Begrenzung oder Leistungseinschränkung birgt das Risiko von Restkosten im Leistungsfall. Ist dies bei kleineren Differenzbeträgen von 10€-100€ meist einfach nur ärgerlich (und macht den Tarif dadurch indirekt teurer), so kommt bei größeren Differenzbeträgen aufgrund von schweren Unfällen oder Erkrankungen eine existenzielle Dimension hinzu.
Wirklich hochwertige Tarife begrenzen das Restkostenrisiko oder eliminieren es sogar komplett.

Leider machen es uns die Versicherer nicht immer ganz einfach: Es gibt Versicherer, die nur eine oder zwei Tariflinien anbieten. Und der Premium-Tarif des einen Anbieters entspricht manchmal nur dem Komfort-Niveau eines anderen Anbieters.

Tests, Vergleiche und Ratings übrigens ersparen die Beschäftigung mit dem eigenen Tarif nicht: In manchen Ratings landen Tarife, die woanders als Spitzenreiter aus dem Vergleich gingen, lediglich im vorderen Mittelfeld. Kriterien, Detailtiefe und Gewichtung unterscheiden sich so sehr, dass es quasi für jede Argumentation einen Beleg gibt und jeder der 5 wichtigsten Anbieter irgendwo einmal vorn platziert ist.

Branchenspezifische Besonderheiten.

Für manche Berufsgruppen gibt es spezielle Tarifangebote. Beihilfeberechtigte Beamte beispielsweise haben einen solchen besonderen Bedarf, weil sich der Dienstherr an den Krankheitskosten zu einem gewissen Prozentsatz beteiligt (Beihilfe). Die Beihilfe ist aber in vielerlei Hinsicht begrenzt, so dass auch hier Restkosten verbleiben können. Neben dem eigentlichen Tarif kommt es deshalb auch auf die Qualität des Beihilfeergänzungstarifs an – eines Bausteins, der die Beihilfelücken möglichst gut schließt. Idealerweise geschieht das ohne Begrenzung auf (beihilfefähige) Höchstbeträge, denn ansonsten bleiben trotz Ergänzungsbaustein noch Restkosten übrig.

Ärzte und Zahnärzte haben ebenfalls einen besonderen Bedarf. So wie ein Zimmermann sein Dachfenster selbst einbauen kann oder ein IT-Spezialist sein privates Heimnetzwerk ohne fremde Hilfe konfiguriert, so nehmen auch Ärzte oder Zahnärzte in nachweislich geringerem Umfang die Hilfe anderer Ärzte / Zahnärzte in Anspruch. Entsprechend sind Medizinertarife in der Regel anders kalkuliert und unterscheiden sich auch hinsichtlich des Leistungsumfangs von Nicht-Medizinertarifen.

Beitrag.

Die meisten Versicherer bieten mehrere Tariflinien an, vom Einsteigertarif über Kompakttarife bis hin zur Pemiumlinie. Grundsätzlich gilt: Je höherwertig der Tarif, desto höher ist auch der Beitrag.
Der Beitrag ist eines der ersten Entscheidungskriterien, jedoch sollte man dieses Kriterium nicht zu hoch gewichten:

  • In der Vergangenheit waren es gerade die günstigen Tarife, mit denen man Neukunden anlocken wollte und die nach wenigen Jahren die stärksten Beitragssprünge verzeichneten.
  • Je höherwertiger der Tarif, desto geringer ist das Risiko, im Leistungsfall auf hohen Restkosten sitzen zu bleiben.
  • Höherwertige Tarife verwenden bis zu 50% der Beiträge für die Altersrückstellungen. Sie sind also eigentlich gar nicht viel teurer, sparen aber zusätzliches Guthaben fürs Rentenalter an. Diese Rückstellungen werden dann dazu verwendet, den Beitrag niedrig zu halten.

Die Tarife sind bei Vertragsschluss so kalkuliert, dass sie eigentlich bis zum Lebensende mit dieser Beitragshöhe ausfinanziert sein sollten. Steigende Leistungsausgaben, medizinische Inflation, immer neue gesetzliche Anforderungen und Veränderungen des Zinsniveaus sorgen aber neben weiteren Faktoren für Beitragsänderungen. Langfristig ist mit steigenden Beiträgen zu rechnen, kurzfristig können sie aber auch über mehrere Jahre sinken oder auf Vorjahresniveau stagnieren.
Wissenswert hierbei: Auch die GKV ist von diesen Faktoren betroffen. Dies äußert sich darin, dass auch die Beiträge gesetzlich Versicherter steigen – mit durchschnittlich knapp 6% pro Jahr übrigens stärker als diejenigen der privat Versicherten.

Komfort.

Die Legende vom „Schutz erster Klasse“ rührt tatsächlich von einem sehr hohen Komfortniveau her, das in der PKV gestaltet werden kann – oder das das System einfach mit sich bringt. Systembedingt (der Arzt kann direkt abrechnen, muss keine Quartalsbudgets der Krankenkasse beachten) sind das vor allem kurze Wartezeiten und eingehendere Untersuchungen oder Beratungen einschl. einer breiteren Bandbreite an Diagnoseverfahren. Im stationären Bereich können zusätzlich Wahlleistungen versichert werden: Primär ist das die privatärztliche Behandlung durch den Chefarzt oder seine Stellvertreter und natürlich die Unterbringung in 1-Bett- oder 2-Bett-Zimmern, ggf. eine eigene Station / Lounge / Aufenthaltsbereich mit größerer Auswahl an Speisen und Getränken.

Komfort äußert sich aber auch in anderen Dingen:

  • Primärarztprinzip
  • Einschränkung auf Generika
  • Anrechnung von Vorsorgeuntersuchungen und Zahnprophylaxe auf Selbstbehalte und / oder eine Beitragsrückerstattung

Wer sich bewusst für die eine oder andere Einschränkung im Komfort entscheidet, kann mitunter Geld sparen. All denjenigen aber, denen es nachher sauer aufstößt, dass sie die Rechnungen für Vorsorgeuntersuchungen aus der eigenen Tasche zahlen müssen, um ihre Beitragsrückerstattung nicht zu gefährden oder weil diese Vorsorgeuntersuchungen auf den Selbstbehalt angerechnet werden, sei von einer solchen Einschränkung lieber abgeraten. Denn wer sich darüber immer wieder ärgern muss, der ist einfach im falschen Tarif.

Versicherer & Tarife.

Die Frage nach dem Versicherer und dem Tarif ist vor allem im Hinblick auf die langfristige Beitragsstabilität interessant: Wie gut wirtschaftet der Versicherer, wie gut ist er für die nächsten Jahre aufgestellt (Eigenkapitalquote, Solvabilitätsquote), hat er die Finanzen im Griff?  Wie lange gibt es den Tarif schon? Gut durchmischte Tarife haben ein geringeres Risiko für Beitragsanpassungen als solche, die geschlossen wurden oder frisch geöffnet wurden. Denn in den geschlossenen Tarifen gibt es keinen Zulauf neuer junger Kunden, und die frisch geöffneten Tarife müssen in den kommenden Jahren erst noch unter Beweis stellen, wie gut sie mit einem alternden und leistungsintensiveren Bestand arbeiten können.

Gr_Alterungsrückstell0314_rrIn der PKV stellt jeder Vertrag ein eine individuelle Vertragsverbindung zwischen Kunde und Versicherer dar, der Beitrag orientiert sich an den kundenspezifischen Merkmalen wie Eintrittsalter & Gesundheitszustand sowie am gewünschten Leistungsumfang. Jeder Vertrag ist somit individuell kalkuliert. Bei der Kalkulation versuchen die Versicherer übrigens, einen konstanten Beitrag anzusetzen. Zu Beitragsänderungen kommt es hauptsächlich durch Veränderungen im Versiche
rtenbestand oder durch die so genannte medizinische Inflation (steigende Honorare, Arzneimittelpreise, Diagnose- & Behandlungskosten etc.), manchmal auch durch Eingriffe des Gesetzgebers.

Wie in der privaten Altersvorsorge auch gilt hier das Sparprinzip: Der Beitrag teilt sich auf in einen Anteil für den tatsächlichen Risikoschutz und einen Sparanteil, der ein Finanzpolster aufbauen und den Beitrag auch dann niedrig halten soll, wenn die versicherte Person altersbedingt mehr Leistung in Anspruch nehmen muss. Seit 2009 gilt für alle Neuverträge: Bei einem Wechsel zu einem anderen Anbieter kann das Sparguthaben mitgenommen werden. Je jünger Sie beim Wechsel in die PKV sind, desto größer ist der Beitragssenkende Effekt dieser Alterungsrückstellungen. Mancher heutige privat versicherte Rentner genießt dank üppiger Alterungsrückstellungen einen erstklassigen Schutz fast zum Nulltarif. Die Alterungsrückstellungen der Versicherer liegen aktuell bei über 200 Milliarden €.

Von den 42 Mitgliedsunternehmen im Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. haben  18 die Rechtsform eines Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit, die restlichen  24 sind Aktiengesellschaften.

Beihilfe & PKV (Anbieter A), in diesem Beispiel dargestellt für Beihilfeberechtigte mit 50% Beihilfeanspruch.

links:
Die Beihilfe (blau). Der Leistungsumfang ist begrenzt. Man tritt beim Arzt zwar als Privatpatient auf, aber die Beihilfe leistet eher analog dem Niveau der gesetzlichen Krankenkassen.
Deswegen gibt einen Ergänzungstarif (grün), welcher die Restkosten auffangen soll. Allerdings begrenzt der Versicherer die Leistungen auf beihilfefähige Höchstsätze und wälzt das Risiko darüber hinaus gehender Restkosten auf den Kunden ab.

rechts:
Der Haupttarif der PKV. Allerdings begrenzt der Versicherer die Leistungen auf beihilfefähige Höchstsätze und wälzt das Risiko darüber hinaus gehender Restkosten auf den Kunden ab.

Beihilfe & PKV (Anbieter B), in diesem Beispiel dargestellt für Beihilfeberechtigte mit 50% Beihilfeanspruch.

links:
Die Beihilfe (blau). Der Leistungsumfang ist begrenzt. Man tritt beim Arzt zwar als Privatpatient auf, aber die Beihilfe leistet eher analog dem Niveau der gesetzlichen Krankenkassen.
Deswegen gibt einen Ergänzungstarif (grün), welcher die Restkosten auffangen soll. Hier gibt es keine Beschränkungen hinsichtlich beihilfefähiger Höchstsätze, GOÄ/GOZ etc.

rechts:
Der Haupttarif der PKV. Hier gibt es keine Beschränkungen hinsichtlich beihilfefähiger Höchstsätze, GOÄ/GOZ etc.

Für Beamtenanwärter ist die private Krankenversicherung in Verbindung mit der Beihilfe das erste lästige „Muss“: Eigentlich hat man andere Dinge im Kopf und gar keine Lust, sich mit grauen Details der Krankenversicherung und Beihilfe auseinanderzusetzen. Und so kommt es, wie es kommen muss: Viele schlittern eher unbewusst in einen Versicherungsschutz in der Annahme, dass hinsichtlich der Versicherer im Prinzip sowieso nur ein anderes Etikett auf dem ansonsten gleichen Inhalt klebt.

Manchmal kann man den Kurs später noch korrigieren. Man sollte sich aber bewusst machen, dass einen gegebenenfalls der einmal gewählte Anbieter bis zum Lebensende begleitet, wenn ein Wechsel aus gesundheitlichen Gründen später nicht mehr möglich ist. Deshalb lohnt es sich gerade hier ganz besonders, genau hinzusehen und sich unabhängig beraten zu lassen.

Wer gesundheitlich vorbelastet ist, muss übrigens nicht verzagen: Es gibt eine Öffnungsaktion namhafter PKV-Anbieter, die auch Ihnen zu bestimmten Zeitpunkten einen Zugang zu Normaltarifen gewährt! Mit dabei sind hier die DBV, die Allianz, die Barmenia, die Debeka, die Universa und weitere andere  Versicherer. Mehr Infos hierzu finden Sie hier.

Egal ob Sie den Dienst erst antreten, gerade das Referendariat beenden oder sich einfach auch als erfahrener Beihilfeberechtigter ein wenig genauer mit den Details der Krankenversicherung beschäftigen möchten: Rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir.

Zähne

Zahnzusatzversicherungen sind nicht zuletzt dank der Kostenübernahme für Professionelle Zahnreinigung sehr beliebt. Wer diese Leistung ein- oder zweimal im Jahr in Anspruch nimmt und von seiner Zusatzversicherung erstatten lässt, bekommt den restlichen Schutz (Zahnbehandlung, Zahnersatz) dadurch für 5-15€ im Monat – je nachdem, welches Erstattungsniveau (50%, 70% oder um 90%) man gewählt hat.
Übrigens: Manche Tarife gibt es exklusiv über freie Makler wie mich mit Mehrleistung. Ohne Mehrbeitrag. Lassen Sie sich beraten und rufen Sie einfach gleich an.

Tipp: Fragen Sie sich erst, wie häufig Sie zur professionellen Zahnreinigung gehen. Denn wer nur einmal geht, für den ist eine Erstattung bis 120€ vielleicht sinnvoller als ein Tarif mit einer Erstattung von 160€, die aber auf 2*80€ pro Jahr beschränkt ist.

Pflege

Pflege ist nicht nur für Versicherungen eines der größten Zukunftsthemen bzw. eine der größten Herausforderungen in der Zukunft – gleich nach der Altersvorsorge. Warum? Nun, wir leben immer länger, auch dank des medizinischen Fortschritts, besserer Ernährung, gesundheitsfördernderen Verhaltens. Damit steigt aber auch das Risiko, auf die Unterstützung Dritter angewiesen zu sein -für einen immer längeren Zeitraum.
Die Kosten für Pflege steigen schon jetzt überaus schnell, ein Ende ist nicht absehbar.
Private Pflegevorsorge setzt genau hier an. Die Unterschiede zwischen den Angeboten sind groß, eine sorgfältige Auswahl ist Pflicht.

Heilpraktiker

Immer stärkeren Zulauf erfahren Tarife, die die Kosten für Naturheilverfahren und Heilpraktikerbehandlungen erstatten. Meist ist die Erstattung auf 80% eines maximalen Rechnungsbetrages pro Jahr begrenzt, etwa auf 80% von 1.250€ = 1.000€.  Aber das sollte in den meisten Fällen reichen. Die Beiträge liegen je nach Alter in etwa zwischen 10 und 50€ pro Monat.

Klinik

In erster Linie sind es Komfortthemen, die hinter der Entscheidung für einen stationären Zusatztarif stehen. Es geht hierbei aber nicht nur um die Unterbringung im Ein. oder Zweibettzimmer und um die Betreuung durch den Chef- oder Oberarzt, sondern es steckt auch inhaltlich mehr dahinter:
In manchen Fällen bleiben GKV-Patienten bestimmte Diagnose- und Untersuchungsmethoden verwehrt, weil das Krankenhaus diese nicht mit der Krankenkasse abrechnen kann – mit lebensgefährlichen Konsequenzen, wie ein ehemaliger Notarzt eines Hamburger Krankenhauses mir anhand mehrerer Beispiele eindrucksvoll schilderte.

Auslandsreise

Gute Auslandsreise-KVs gibt’s von günstig bis teuer. Aus der Erfahrung heraus kann ich zwei Empfehlungen vorab aussprechen:

  • Die Würzburger Versicherung ist ein kleines, aber feines Haus, und erringt mit der Travel Secure-Produktpalette Jahr für Jahr Spitzenwertungen und bietet von der einfachen Auslandsreise-Versicherung bis zum Jahres-Komplettpaket inkl. Gepäck, Reiserücktritt und Reiseabbruch wirklich empfehlenswerte Lösungen an.
    Bitte beachten Sie: Buchen Sie die Produkte im Vorfeld einer Reise.
    Travel Secure
  • Die AXA bietet mit dem Single Travel-Tarif eine ebenso günstige wie gute Alternative, wenn Sie  einfach eine Auslandsreise-Krankenversicherung suchen. Besonders nett: Der Versicherungsschutz kann am Tag der Beantragung beginnen. Das macht die AXA zum Last Minute-Joker, wenn man schon auf dem sprichwörtlichen Sprung in den Urlaub ist.
    AXA Single Travel

Der Versicherungsschutz ist nur dann gültig, wenn er vor der Abreise in Deutschland beantragt wurde.

Mehrwert durch unabhängige Beratung

Im direkten Dialog mit den Risikoprüfern können wir im Einzelfall bestimmte Vorerkrankungen besprechen, parallele Voranfragen stellen und, falls erforderlich, über eine Senkung von Risikozuschlägen diskutieren etc. – in den allermeisten Fällen führt dieses Vorgehen zum Erfolg.

Die Gesellschaften gehen mit verschiedenen Ausgangssituationen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen vollkommen unterschiedlich um. Ich sorge dafür, dass wir zu Ihrer Auswahl an favorisierten Tarifen verbindliche Rückmeldungen basierend auf diesen Voranfragen bekommen – und so sehen wir auf einen Blick, welcher dieser Anbieter der richtige Partner für Sie ist.

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Stefan Adler
freier Finanz- & Versicherungsmakler

Telefon: 07431 / 9 614 641
Telefax: 07431 / 9 614 642
Mobil: 0160 / 90 85 39 56

Email: stefan.adler(at)adler-finanzberatung.de

Anschrift:
Stefan Adler Finanzberatung
Weißdornweg 5
72469 Meßstetten

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