Willkommen in der Rush-hour des Lebens!
Als Vollblut-Papa kann ich sehr gut nachempfinden, welche wunderschönen Aspekte Ihr Alltag dank Ihrer Kinder für Sie parat hält und wie sehr diese Ihr Leben bereichern, aber auch mit welchen Herausforderungen und Ängsten Sie sicherlich täglich konfrontiert werden.
Elternsein ist und bleibt das wohl größte Betätigungsfeld für Amateure – und das ist bestimmt auch gut so. 🙂
Wer „Familie“ sagt, denkt in erster Linie nicht an Risikoschutz und Vorsorge, an Sparen oder Anlegen. Das mag nicht so ganz passen, klingt im ersten Moment so leblos vor diesem lebendig-bunten Kontext. Aber noch freier einlassen auf Ihr Leben als Teil einer Familie können sich die meisten Menschen dann, wenn sie wissen, dass für ihre Liebsten im Falle eines Falles gesorgt wäre – und da passen sie dann doch wieder ganz gut, diese Themen. Einfach um einen Haken dran- und den Kopf wieder frei zu bekommen.
So soll es sein!
Versicherungs-Check
für junge Familien
RISIKOSCHUTZ FÜR ELTERN:
- Berufsunfähigkeit (ausreichend)?
- Todesfallabsicherung?
- Haftpflicht kindersicher?
RISIKOSCHUTZ FÜR KINDER:
- Im Krankenhaus: 2-Bett, Chefarzt, Rooming-In
- Heilpraktiker & Naturheilverfahren
- Unfallversicherung
- BU-Anwartschaft
- Pflege
- Zähne und Kieferorthopädie
- Auslandsreisen
VORSORGE, ANLAGE & SPAREN:
- Depot
- Spezialprodukte für Kinder
- Riester-Kinderzulage
Sparen
Risikoschutz
für Eltern
Sie sind der Dreh- und Angelpunkt im Leben Ihrer Kinder, Sie geben ihnen Schutz und Geborgenheit, ein liebevolles und warmes Zuhause. Sie schlüpfen automatisch auch in die Rolle des Versorgers, denn Sie sorgen dafür, dass es Ihren Kindern an Nichts fehlt.
Wo würden Sie also ansetzen, wenn es um das Wohlergehen und die finanzielle Sicherheit Ihrer Kinder geht? Richtig – bei Ihnen, den Eltern! Denn der beste Schutz für das Kind besteht darin, die Eltern und Versorger gut geschützt zu wissen.
Risikoschutz
für Kinder
Versicherungsschutz für Kinder ist sehr günstig.
Einen stationären Tarif mit Zweibettzimmer, Chefarzt und Rooming-In, also der Unterbringung eines Elternteils im Zimmer des Kindes, gibt es schon ab unter 4€. Zahnzusatztarife mit Kieferorthopädie sind ab 7-10€ pro Monat zu bekommen, und gute Heilpraktikertarife kosten knapp 6€. Eine Top-Absicherung für den Pflegefall ist ebenfalls ab 6€ zu bekommen.
Wer nicht affin ist für alternative Medizin, braucht natürlich keinen Heilpraktikertarif. Was aber deutlich werden soll: Es ist grundsätzlich möglich, ein umfassendes Spektrum an Leistungen zu versichern – für sehr geringe Beiträge! Und wenn Sie die Tarife zielgenau und bedarfsgerecht auswählen, schonen sie auch Ihren Geldbeutel.
Angesichts der Verletzungsanfälligkeit in jungen Jahren sind eine Unfallversicherung und fürs Krankenhaus ein stationärer Tarif mit Rooming-In (Eltern übernachten im Zimmer der Kinder) empfehlenswert.
TIPP: Denken Sie früh über eine BU-Anwartschaft | Schüler-BU für Ihr Kind nach. Warum?
Bei jeder/m vierten Jugendlichen (26,7%, DAK-Studie 2017) wird eine psychische Störung oder eine Verhaltensauffälligkeit dokumentiert. Jede/r Zehnte nimmt Physiotherapie in Anspruch. Diese Zahlen unterscheiden sich nicht von denjenigen bei uns Erwachsenen. Das verwundert nicht, wieso sollte das auch bei jungen Menschen anders sein – gerade angesichts der „Umbau“-Prozesse in Körper und Psyche während der Pubertät?
Der Haken ist der BU-Schutz, den sie spätestens beim Berufseinstieg brauchen. Bei der Antragstellung wird über einen langen Zeitraum zurück gefragt: Intensive und anhaltende Rückenbeschwerden, Entwicklungsauffälligkeiten, Psychotherapie, … All das wird spätestens dann wieder relevant und kann in Leistungsausschlüssen oder Risikozuschlägen münden.
Mit einer Schüler-BU oder eine BU-Anwartschaft wie beim „Tabaluga“ der Universa sind Sie diese Sorge los.
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