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Stefan Adler
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Kinder & Familie

Willkommen in der Rush-hour des Lebens!
Als Vollblut-Papa kann ich sehr gut nachempfinden, welche wunderschönen Aspekte Ihr Alltag dank Ihrer Kinder für Sie parat hält und wie sehr diese Ihr Leben bereichern, aber auch mit welchen Herausforderungen und Ängsten Sie sicherlich täglich konfrontiert werden.
Elternsein ist und bleibt das wohl größte Betätigungsfeld für Amateure – und das ist bestimmt auch gut so. 🙂

Wer „Familie“ sagt, denkt in erster Linie nicht an Risikoschutz und Vorsorge, an Sparen oder Anlegen. Das mag nicht so ganz passen, klingt im ersten Moment so leblos vor diesem lebendig-bunten Kontext. Aber noch freier einlassen auf Ihr Leben als Teil einer Familie können sich die meisten Menschen dann, wenn sie wissen, dass für ihre Liebsten im Falle eines Falles gesorgt wäre – und da passen sie dann doch wieder ganz gut, diese Themen. Einfach um einen Haken dran- und den Kopf wieder frei zu bekommen.
So soll es sein!

Stefan AdlerVater dreier Kinder

Versicherungs-Check

für junge Familien

RISIKOSCHUTZ FÜR ELTERN:

  • Berufsunfähigkeit (ausreichend)?
  • Todesfallabsicherung?
  • Haftpflicht kindersicher?

RISIKOSCHUTZ FÜR KINDER:

  • Im Krankenhaus: 2-Bett, Chefarzt, Rooming-In
  • Heilpraktiker & Naturheilverfahren
  • Unfallversicherung
  • BU-Anwartschaft
  • Pflege
  • Zähne und Kieferorthopädie
  • Auslandsreisen

VORSORGE, ANLAGE & SPAREN:

  • Depot
  • Spezialprodukte für Kinder
  • Riester-Kinderzulage

Sparen & Anlegen fürs Kind

Sparen

 
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Sparbuch / Bankprodukte

Viele Eltern, Paten oder Großeltern möchten ihren Kindern etwas Gutes tun und einen finanziellen Grundstock für größere Ausgaben im jungen Erwachsenenalter legen: Für den Führerschein, das erste Auto, die erste große Reise nach Schule oder Studium, …

Über 17-25 Jahre kommen da ganz schön viele Scheine und Münzen zusammen, so dass das klassische Sparschwein ausscheidet. Da liegt es natürlich nahe, an ein Sparbuch zu denken. Man könnte nun darüber sinnieren, dass Sparschwein und Sparbuch hinsichtlich ihrer Erträge sehr nah bei einander liegen… Fakt ist:

  • Dahinter steckt ein wohlwollender Gedanke dem Kind gegenüber
  • Den meisten Eltern, Paten oder Großeltern kommen auf die Schnelle gar keine Alternativen zum Sparbuch in den Sinn.

An Punkt 2 möchte ich gern ansetzen, denn Sparbuch wie Sparschwein sind für einen so langen Zeitraum die am wenigsten geeignete Sparform. Wieso?  Schauen wir uns das an einem Beispiel an:

Monatlich fließen 50€ über einen Zeitraum von 20 Jahren auf das Sparbuch für ein Kind, der Zinssatz soll im Beispiel bei 0,5% pro Jahr liegen. In Summe sind das also 12.000€ an Beiträgen, an Zinsen kommen 1.258,75€ hinzu.
In diesen 20 Jahren zehrt aber auch die Inflation an jedem einzelnen €, der da im Sparbuch liegt. Bei einer angenommenen  Inflation von 2% p.a. haben wir nach Ablauf der 20 Jahre deswegen nur noch eine Kaufkraft von 8.870€. Mehr…

Es fehlen rund 4.400€ – das ist ungefähr ein Drittel.

Wenn es um ein Depot ginge: Wären Sie bereit, bis zu einem Drittel Verlust hinzunehmen? Nein? Beim Sparbuch haben Sie ihn – „garantiert und sicher“.

Deswegen brauchen wir Alternativen.

Kinder-Tarife

Es gibt eine vorausschauende Art, für die Kinder zu sparen: Spezielle Versicherungslösungen für Kinder.

Versicherungslösungen werden oft übereilt als überteuert abgetan, weil sie eben Abschluss- und Verwaltungskosten mit sich bringen. Dabei steckt hier richtig Musik drin:

  • Ich kann komplett „grün“ vorsorgen, d.h. ich habe die Sicherheit, dass mein Geld zu 100% nach sozialen, ökologischen und ethischen Gesichtspunkten investiert wird.
  • Ich habe einen Inflationsschutz durch die Fondsanlage (wahlweise selbst zusammengestellt oder gemanaged – also wartungsfrei) mit einem durchschnittlichen Ertrag von ca. 6%.
  • Ich habe einen Schutz vor Kursverlusten durch die Beitragserhaltungsgarantie (max. 80% bis 100%, wird eher hinfällig bei langen Laufzeiten aufgrund der natürlichen Wertentwicklung der Fondsanlage).
  • Ich schließe dem Kind in jungen Jahren mit der Gesundheitsprüfung die Tür zu einem BU-Schutz auf – es wird niemals mehr eine Frage nach dem Gesundheitszustand beantwortet werden müssen.
  • Ich sichere dem Kind die heutigen Rechnungsgrundlagen für die komplette Vertragslaufzeit. 50€ Monatsbeitrag bis zum Endalter 67 Jahre bedeutet, dass die Altersvorsorge damit schon zur Hälfte erledigt ist. Und es wird dann keine bösen Überraschungen geben hinsichtlich der Höhe der garantierten Mindestrente, egal wie hoch dann die Lebenserwartung ausfallen wird.

Die Kosten spielen in der Gesamtbetrachtung damit dann keine Rolle mehr.
Wer stattdessen mit einem Depot bis zum Alter von 67 Jahren vorsorgt, der muss dann im Alter beim Abschluss einer Versicherung wegen des lebenslangen Versorgungsaspektes 1) höhere Abschlusskosten für die Einmaleinzahlung zahlen als heute m 50€-Vertrag, und 2) die dann gültigen Rechnungsgrundlagen mit der deutlich höheren Lebenserwartung in Kauf nehmen. Diese Strategie ist also zu kurzfristig gedacht.

Depot

Depots für Kinder sind meist kostenlos, auch Ausgabeaufschläge lassen sich bis zu 100% rabattieren. Somit haben wir hier hinsichtlich der Kosten vergleichbare Ausgangsbedingungen zum Sparbuch bei höherer Flexibilität:

  • Großeltern, Paten und die Eltern können jederzeit Geld einzahlen – einfach via Überweisung direkt in das Depot.
  • Entnahmen sind ebenfalls jederzeit und bis zur Höhe des Gesamtguthabens möglich.
  • Über einen Zeitraum von 15-25 Jahren sind aktuelle Kursschwankungen nicht von Belang: je nach Portfolio sind auf diese Dauer durchschnittliche Erträge zwischen 3% und 7% p.a. zu erwarten.

Der Depotwert ist zwar entsprechend der einzelnen Depotpositionen insgesamt einer permanenten Schwankung unterworfen, hat auf lange Sicht aber weitaus mehr Potenzial dafür, nicht nur den Wert Ihrer Beiträge und Einzahlungen nicht nur zu erhalten, sondern weiter zu erhöhen.

Vorsorge / Anlage

Die vielleicht beste und bequemste Lösung – neben Kinderprodukten wie dem ausgezeichneten Tabaluga der Universa – sind die neuen Fondspolicen:

  • Investition in Märkte für höhere Rendite
  • Geringe Kosten
  • erstklassiges Fonds- und Portfoliomanagement – Sie müssen sich nicht aktiv darum kümmern
  • keine steuerlichen Abzüge während der Sparphase (anders als im Depot)
  • auf Wunsch mit Garantien (0 bis 100%)
  • Sie haben die Hoheit über das Vermögen
  • wertvoller Strategie-Grundstock fürs Kind (Rechnungsgrundlagen | Rentenfaktor)

Möglichkeiten für Entnahmen und Zuzahlungen sind vergleichbar mit denen bei den Kinderprodukten. Sie entscheiden, wann der Vertrag aufs Kind übergeht – zur Not auch erst bei Ihrem Tod. Bis dahin bleiben Sie verfügungsberechtigt.

Risikoschutz

Risikoschutz

für Eltern

Sie sind der Dreh- und Angelpunkt im Leben Ihrer Kinder, Sie geben ihnen Schutz und Geborgenheit, ein liebevolles und warmes Zuhause. Sie schlüpfen automatisch auch in die Rolle des Versorgers, denn Sie sorgen dafür, dass es Ihren Kindern an Nichts fehlt.

Wo würden Sie also ansetzen, wenn es um das Wohlergehen und die finanzielle Sicherheit Ihrer Kinder geht? Richtig – bei Ihnen, den Eltern! Denn der beste Schutz für das Kind besteht darin, die Eltern und Versorger gut geschützt zu wissen.

 
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BU-Schutz

Wenn wir nun darüber sprechen, wie wir Ihr Kind am besten schützen, beginnen wir deshalb bei Ihnen.
Stellen Sie sich vor, Sie könnten gesundheitsbedingt (egal ob durch einen Unfall oder aufgrund einer schweren Erkrankung) bereits seit einigen Monaten nicht arbeiten und würden auch über einen längeren Zeitraum nicht arbeiten können. Immerhin: Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie als heute 30 Jahre (40 Jahre) alter Mann bis zum 65. Lebensjahr berufsunfähig werden, liegt bei 41% (39%). Bei Frauen sind es 37% (35%). Hier geht es zur Quelle.
Wie würde es Ihnen in dieser Situation gehen, wären Sie ausreichend geschützt? Wie hoch müsste die BU-Rente sein, damit Ihr Familienleben zumindest in finanzieller Hinsicht gesichert wäre? Im gleichen Atemzug muss man natürlich auch die Frage nach dem Status Quo stellen: Haben Sie schon einen BU-Schutz, und ist dieser ausreichend bemessen?

Risiko-LV

Gehen wir noch einen Schritt weiter: Wie wichtig ist es für Sie, dass Ihre Familie im Falle Ihres Todes finanziell abgesichert ist?
Für Ihren Geldbeutel ist das übrigens keine große Last: Eine Risiko-Lebensversicherung gehört zu den günstigsten Lösungen überhaupt, und eine Versicherungssumme von 100.000€ über 25 Jahre bekommen Sie als junge Eltern schon ab unter 5€ bis 10€ pro Monat – je nach Alter und Beruf.

Ohne Mehrbeitrag

Immer noch mehr Beiträge für Versicherungen?
Nein, das muss nicht sein. Die meisten Haushalte geben jeden Monat so viel Geld aus für einen Flickenteppich an teilweise unrentablen und überteuerten Versicherungen, dass sie durch eine Neuordnung ihrer Verträge den Status Quo halten, offene Flanken schließen und dabei sogar noch Geld einsparen können. Ganz nebenbei wird aus einem Flickenteppich dadurch eine Schlanke und zielgerichtete Strategie, die sich wie ein roter Faden durch die Unterlagen zieht.

Sorgerechtsverfügung & Vorsorgevollmacht

Wenn wir über Risikoschutz sprechen und dabei das „große Ganze“ im Blick behalten, rücken auch Sorgerechtsverfügungen und Vorsorgevollmachten in den Fokus – so können Sie sicher sein, dass das Sorgerecht für Ihre Kinder im Notfall auf die Personen Ihrer Wahl übergehen und dass Ihre Liebsten gut aufgehoben sind.

Risikoschutz

für Kinder

Versicherungsschutz für Kinder ist sehr günstig.

Einen stationären Tarif mit Zweibettzimmer, Chefarzt und  Rooming-In, also der Unterbringung eines Elternteils im Zimmer des Kindes, gibt es schon ab unter 4€. Zahnzusatztarife mit Kieferorthopädie sind ab 7-10€ pro Monat zu bekommen, und gute Heilpraktikertarife kosten knapp 6€. Eine Top-Absicherung für den Pflegefall ist ebenfalls ab 6€ zu bekommen.

Wer nicht affin ist für alternative Medizin, braucht natürlich keinen Heilpraktikertarif. Was aber deutlich werden soll: Es ist grundsätzlich möglich, ein umfassendes Spektrum an Leistungen zu versichern – für sehr geringe Beiträge! Und wenn Sie die Tarife zielgenau und bedarfsgerecht auswählen, schonen sie auch Ihren Geldbeutel.

Angesichts der Verletzungsanfälligkeit in jungen Jahren sind eine Unfallversicherung und fürs Krankenhaus ein stationärer Tarif mit Rooming-In (Eltern übernachten im Zimmer der Kinder) empfehlenswert.

TIPP: Denken Sie früh über eine BU-Anwartschaft | Schüler-BU für Ihr Kind nach. Warum?
Bei jeder/m vierten Jugendlichen (26,7%, DAK-Studie 2017)  wird eine psychische Störung oder eine Verhaltensauffälligkeit dokumentiert. Jede/r Zehnte nimmt Physiotherapie in Anspruch. Diese Zahlen unterscheiden sich nicht von denjenigen bei uns Erwachsenen. Das verwundert nicht, wieso sollte das auch bei jungen Menschen anders sein – gerade angesichts der „Umbau“-Prozesse in Körper und Psyche während der Pubertät?
Der Haken ist der BU-Schutz, den sie spätestens beim Berufseinstieg brauchen. Bei der Antragstellung wird über einen langen Zeitraum zurück gefragt: Intensive und anhaltende Rückenbeschwerden, Entwicklungsauffälligkeiten, Psychotherapie, … All das wird spätestens dann wieder relevant und kann in Leistungsausschlüssen oder Risikozuschlägen münden.
Mit einer Schüler-BU oder eine BU-Anwartschaft wie beim „Tabaluga“ der Universa sind Sie diese Sorge los.

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Kontakt

Stefan Adler
freier Finanz- & Versicherungsmakler

Telefon: 07431 / 9 614 641
Telefax: 07431 / 9 614 642
Mobil: 0160 / 90 85 39 56

Email: stefan.adler(at)adler-finanzberatung.de

Anschrift:
Stefan Adler Finanzberatung
Weißdornweg 5
72469 Meßstetten

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